Liebe Patientinnen und Patienten,
Unsere Ordination ist am Freitag, den 29. März geschlossen.
In dringenden Notfällen wenden Sie sich an die
neurologische Ambulanz der
Christian-Doppler-Klinik
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Unsere Ordination ist am Freitag, den 29. März geschlossen.
In dringenden Notfällen wenden Sie sich an die
neurologische Ambulanz der
Christian-Doppler-Klinik
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
welche Ihnen Informationen hinsichtlich des neurologischen Tätigkeitsbereiches, Abklärung, Untersuchungsmethoden und Therapien gibt!!
Für Terminanfragen bitten wir Sie eine E-mail an neuro.hess@medway.at zu senden. Wir ersuchen Sie Termine, die nicht wahrgenommen werden können, rechtzeitig – mindestens 24h vorher – per E-Mail, Fax oder telefonisch zu stornieren.
Meinerseits werden aus datenschutzrechtlichen Gründen keine medizinischen Fragen per E-Mail beantwortet.
Bitte nehmen Sie zu jedem Termin Ihre E-CARD, eine Überweisung, falls vorhanden, den ausgefüllten Fragebogen, bestehende VORBEFUNDE und Bilder, sowie den aktuellen Medikamentenplan mit!
MO
09:00 – 15:30 Uhr
DI
09:00 – 13:00 Uhr
MI
17:00 – 19:00 Uhr
DO
08:00 – 14:00 Uhr
FR
09:00 – 12:00 Uhr
Alle Kassen und Privat.
Um die Wartezeiten so gering als möglich zu halten, ersuchen wir höflich um telefonische oder elektronische Terminvereinbarung.
Wir ersuchen Sie das ausgefüllte Anamneseblatt mitzubringen.
Sollten Sie verhindert sein, bitten wir um Terminabsage spätestens 24 Stunden zuvor.
Kopfschmerzen zählen zu den häufigsten Schmerzformen
Es gibt 3 Hauptgruppen von Kopfschmerzen
Kopfneuralgien- primäre oder sekundäre
Multiple Sklerose ist eine Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystem – Gehirn und Rückenmark.
Erfreulicherweise gibt es nun eine Vielzahl von weltweit erforschten Medikamenten die ja nach Schweregrad und Verlauf eingesetzt werden und dadurch diese chronischen Erkrankungen in den meisten Fällen gut behandelbar ist.
Schlaganfall ist häufig und die dritthäufigste Todesursache in Österreich und der dritthäufigste Grund für eine schwere Behinderung. Ein Schlaganfall wird durch eine plötzliche Durchblutungsstörung im Gehirn ausgelöst, meist durch eine Einengung oder Verschluss einer hirnversorgenden Arterie. Der Verschluss entsteht auf Basis einer Gefäßverkalkung vor Ort oder aus einer Halsarterie oder vom Herzen her eingeschwemmt. Dadurch wird das Hirn nicht mehr richtig mit Sauerstoff versorgt. Die Nervenzellen können nicht mehr arbeiten und gehen zugrunde. Eine seltenere Ursache (ca. 20%} ist eine Hirnblutung. Hier platzt eine Arterie z.B. weil sie durch hohen Blutdruck und auch Rauchen vorgeschädigt ist.
Nehmen Sie Warnsignale wie:
Sind häufige Symptome und sind durch vielfältige Ursachen bedingt.
Es werden verschiedene Schwindelformen wie Dreh-, Schwank-, Liftschwindel, aber auch Gang- und Standunsicherheit unterschieden.
Der Schwindel wird durch eine ausführliche Anamnese,
neurologische Untersuchung und Anwendung verschiedener Untersuchungsmethoden sowie Bildgebung weiter abgeklärt und es wird die entsprechende Behandlung eingeleitet.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns bitte per Telefon, oder E-Mail unter neuro.hess@medway.at.
Zertifiziertes Zentrum für Botulinumtoxinbehandlung bei neurologischen Erkrankungen
Als Dystonien werden unwillkürliche Muskelanspannungen bezeichnet, die zu verzerrenden Bewegungen oder abnormer Haltung führt.
Typisches Merkmal einer Dystonie ist eine Milderung oder Unterbrechung der dystonen Symptomatik durch taktile Manöver – geste antigoniste bezeichnet.
Es gibt unterschiedliche Formen der Dystonie:
Zusätzlich unterteilt man Dystonien in:
Durch medikamentöse Therapien mit Botulinumtoxininjektionen kann die Erkrankung meist dtl. gelindert, aber nicht geheilt werden.
Zusätzlich besteht bei schweren Formen die Möglichkeit in spezialisierten Zentren eine tiefe Hirnstimulation – a.e. vergleichbar einem Herzschrittmacher- zu implantieren.
Demenz ist eine krankhafte Veränderung des Gehirns. Es kommt zum Nachlassen bzw. Ausfall intellektueller Fähigkeiten und Fertigkeiten in unterschiedlichen Schweregraden.
Aktuellen Schätzungen zufolge leiden 15.000 bis 30.000 Menschen in Österreich an einer Form von Demenz. Aufgrund des Altersanstiegs wird sich diese Zahl bis 2050 verdoppeln.
Im Rahmen der neurologisch-psychiatrischen Abklärung werden entsprechende Laboruntersuchungen, bildgebende Abklärung, Testungen und gegebenenfalls Hirndurchblutungsmessungen durchgeführt.
Nach Abklärung und Diagnosestellung wird die dementsprechende medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie eingeleitet.
1817 beschrieb der britische Arzt James Parkinson zum ersten Mal die Symptome und nannte sie Schüttellähmung. Seit 1884 trägt sie den Namen des Entdeckers.
Morbus Parkinson ist keine seltene Erkrankung. In Österreichs sind ca. 20.000 Menschen davon betroffen. Die Häufigkeit der Erkrankung nimmt zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr zu. Frauen und Männer sind gleich betroffen.
Bei M. Parkinson kommt es über Jahre zu einem Mangel an Dopamin, wenn die Nervenzellen zu wenig produzieren. Die Beweglichkeit wird mehr und mehr eingeschränkt.
Morbius Parkinson ist an verschiedenen Bewegungsstörungen erkennbar wie:
M. Parkinson kann nicht geheilt werden, aber die Symptome können gelindert werden.
In den letzten 50 Jahren wurden Medikamente entwickelt, die den Dopaminmangel ausgleichen können. Dadurch können viele Patienten ein selbstbestimmtes Leben führen.
Bei einem epileptischen Anfall kommt es zu einer heftigen und gleichzeitigen Entladung in einem Teil der Nervenzellen des menschlichen Gehirns. Es kann mit einem Gewitter verglichen werden. Die normale Funktion der Nervenbänder wird dadurch gestört.
5-10% aller Menschen erleiden zumindest 1x im Laufe ihres Lebens einen Anfall.
Es gibt zwei altersabhängige Häufigkeiten.
In vielen Fällen kann durch eine genaue Abklärung zu Beginn eine genaue Diagnose und Prognose für die Behandelbarkeit gestellt werden.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns bitte per Telefon, oder E-Mail unter neuro.hess@medway.at.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns bitte per Telefon, oder E-Mail unter neuro.hess@medway.at
Polyneuropathie ist eine Schädigung vieler peripherer Nerven.
Periphere Nerven gehen vom Rückenmark aus und führen zu Haut, Muskeln und Organen.
Die häufigsten Ursachen in Mitteleuropa sind Diabetes mellitus und erhöhter Alkoholkonsum.
Bei bestimmten Krebserkrankungen und nach Chemotherapeutischer Behandlung kann es zu Polyneuropathien kommen, aber auch Lebererkrankungen, Nierenerkrankungen, Vitaminmangel wie Vit B1, B6, B12.
Ordinationsgehilfin
Diplomierte Ordinationsassistentin
Medizinische Fachangestellte
Mit dem Auto
Parkmöglichkeiten gibt es vor der Ordination, auch Behindertenparkplatz. Die Ordination ist behindertengerecht mit dem Fahrstuhl erreichbar.
Mit der S-Bahn
Mit der S-Bahn Linie 3 in Richtung „Salzburg Süd“ erreichen Sie die Haltestelle „Aigen S-Bahn“. Von hier sind es nur noch ein paar Schritte bis zu unserer Ordination.
Mit dem Bus
Sie können uns auch mit den Bus erreichen. Nehmen Sie den Bus der Linie 7 in die Richtung „Salzburg Süd S-Bahn“ bis zur Haltestelle „Aigen S-Bahn“. Von hier sind es nur wenige Meter bis zu unserer Ordination.